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Giselbert Hoke

(1927 – 2015)

Österreich – Kunst nach 1945 – Expressionismus – Giselbert Hoke

Vita:

Bereits im Kindesalter interessierte sich Giselbert Hoke für das Schmiedehandwerk. Er passionierte sich regelrecht für diese Kunst. Während des Zweiten Weltkrieges verlor er im Alter von 17 Jahren auf tragische Weise seinen rechten Arm. Nachdem er nach dem Krieg sein Studium erfolgreich absolvierte begann er an der Akademie der bildenden Künste in Wien zu studieren. Seine damaligen Professoren und Wegbegleiter waren Robin Christian Andersen und Herbert Boeckl. Giselbert Hoke gewann den Wettbewerb für die Neugestaltung der Bahnhofshalle in Klagenfurt, die inzwischen denkmalgeschützt ist. Die riesige Halle teilte sich in die ostseitige „Wand der Kläger“ und die westseitige „Wand der Angeklagten“. Sein zu dem Zeitpunkt geschaffenes Werk wurde heftig kritisiert, neben dem Format wurden auch der Titel, die Farben und die Form stark von der Bevölkerung in Frage gestellt. Dieses von ihm geschaffene „Kunstwerk“ verursachte den ersten großen Nachkriegs-Kunstskandal. Nach dieser Aufruhr und der negativen Stimmung seiner Wandmalerei gegenüber, entschloss er sich dazu Klagenfurt den Rücken zu kehren und zog nach Wien. 1962 revidierte er seinen Umzug und kehre zurück nach Kärnten. Dort erwarb er das Schloss Saager, renovierte es und stellte dort zum ersten Mal seine Bilder aus. Im Alter von 47 Jahren wurde er als Professor an die Fakultät für Architektur an der Technischen Universität in Graz berufen. Im Stift Rein baute er das Institut für künstlerische Gestaltung auf und leitete dieses 20 Jahre lang.

Werk:

Giselbert Hokes Werk charakterisierte durch seinen Willen stets einen eigenständigen Weg bestreiten zu wollen. In der Kunst stieß er genau durch diese Einstellung immer wieder an die Grenzen der Akzeptanz. Im Vordergrund seines Schaffens standen erst Frauenakte und später Landschaften. Nach der von Teilen der Bevölkerung als skandalös angesehene Gestaltung der Bahnhofshalle in Klagenfurt wurde Giselbert Hoke schlagartig nicht nur im ganzen Land bekannt, sondern auch auf internationaler Ebene. Seit 1958 arbeitete er immer öfter mit Glas und es entstanden unter anderem Glaswände für die Pfarre St. Florian in Wien, für die Verabschiedungshalle in Klagenfurt und an der Universität in Wien. Zunehmend wurde Giselbert Hoke zu einem sogenannten Asketen in der Kunstwelt. Seine Idee dahinter beschrieb er mit „Vielleicht ist eine Sehnsucht da, mit möglichst wenig auszukommen“. Seinem späten Werk, das auch sein letztes war, gab er den Titel „Nada“. „Nada“ steht für das Nichts und die Leere. „Ich arbeite ohne Inhalt. Wenn man 60 Jahre lang mit Inhalten gearbeitet hat, hängen einem die Inhalte doch zum Hals heraus. Das ist doch alles ein Blabla“.

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